Techem Atlas 2025 – für Energie, Wärme und Wasser

Wer heizt wie viel – und zu welchem Preis? Finden Sie es in unserer interaktiven Deutschland-Karte heraus. Sie zeigt Ihnen Daten zu Heizenergieverbräuche, Heizkosten sowie den CO2-Kosten von rund 100.000 Gebäuden mit etwa 1,1 Millionen Wohnungen.

Interaktive Deutschlandkarte

Nutzen Sie die Drop-Down-Menüs der digitalen Deutschland-Karte, um die Daten-Optionen auszuwählen und die Kartendarstellung nach Ihren Wünschen anzupassen. Sie können die Daten jeweils nach den Energieträgern Erdgas, Heizöl und Fernwärme sowie dem jeweiligen Gesamtwert aufschlüsseln. Schauen Sie sich die Daten auf den Ebenen Gesamt-Deutschland, Bundesländer, Postleitzahlregionen oder Großstädte an und nutzen Sie die Möglichkeit, die einzelnen Karten herunterzuladen. 


Die Datenbasis: Der Techem Atlas betrachtet Jahreswerte aus 2024

Heizenergieverbräuche

Heizenergieverbräuche beziehen sich auf den Energieverbrauch, der für das Heizen von Wohnräumen benötigt wird. Die Daten können anhand der drei verschiedenen Energieträger (Erdgas, Heizöl, Fernwärme) oder als Gesamtwert ausgewählt werden. 

Heizkosten

Heizkosten sind die Kosten, die für die Versorgung eines Gebäudes mit Raumwärme anfallen – die Daten können anhand der drei verschiedenen Energieträger (Erdgas, Heizöl, Fernwärme) oder als Gesamtwert ausgewählt werden.  

CO2-Kosten

Die CO2-Kosten entstehen durch den CO2 Preis: Der CO2 Preis ist in Deutschland ein Instrument zur Reduzierung von Treibhausgasemissionen. Er wird auf fossile Brennstoffe erhoben und soll Anreize für klimafreundlicheres Verhalten schaffen. Die Daten können anhand der drei verschiedenen Energieträger (Erdgas, Heizöl, Fernwärme) oder als Gesamtwert ausgewählt werden.

Zu der Übersichtsseite zum Atlas sowie zum gesamten Dokument als Download gelangen Sie hier.


Aufzeichnung der Paneldiskussion zum Launch des Techem-Atlas

Im Rahmen des Techem Atlas Launch am 14. Oktober haben wir im TV-Studio der dpa ein Presse-Event veranstaltet. Bei diesem hat Techem CEO Matthias Hartmann die wichtigsten Erkenntnisse der Studie vorgestellt und gemeinsam mit Kerstin Andreae (BDEW), Prof. Dr. Claudia Kemfert (Leuphana Universität Lüneburg & DIW) sowie Tanja Loitz (co2online) diskutiert, welche Maßnahmen wirken, wo nachgesteuert werden muss und welche Lösungen besonders effektiv sind.

Die Aufzeichnung der einstündigen Paneldiskussion finden Sie hier:



Ansprechpartnerinnen für Journalisten

Katharina Bathe-Metzler


Media Spokesperson 
Head of Sustainability, Communications & Public Affairs

katharina.bathe-metzler@techem.de

Janina Schmidt


Media Spokesperson 
Head of Corporate Communications

 

janina.schmidt@techem.de