Energieeinsparung ist ein Schlüsselfaktor und leistet einen entscheidenden Beitrag zum Klimaschutz. Aus diesem Grund haben sich die EU-Staaten mit der im November 2018 verabschiedeten Energieeffizienz-Richtlinie (EED) zu mehr Energieeffizienz verpflichtet. Die besagte Richtlinie schreibt unter anderem vor, dass der Energieverbrauch in Wohngebäuden gesenkt werden muss. Eines der Instrumente, um dies zu erreichen, sind unterjährig berechnete Verbrauchsdaten. Dahinter steht der Gedanke, dass die Bewohner durch den regelmäßigen Erhalt klarer Informationen ihren Verbrauch überdenken, und sparsamer mit Energie umgehen, indem sie auch verschiedene Schritte zur Senkung des Verbrauchs in die Wege leiten. Dies spart Energie und Kosten, leistet aber auch einen wichtigen persönlichen Beitrag zum Klimaschutz. Damit Hausverwaltungen und Bewohner diese und andere Informationen und Dienstleistungen nutzen können, empfiehlt Techem, die Wohnungen umgehend mit Funkmessgeräten und Heizkostenverteilern mit Fernablesung auszustatten. Sensible Daten bleiben während des gesamten Prozesses geschützt: Die Geräte verschlüsseln und übertragen die Daten, die ausschließlich zur Verbrauchserfassung und -aufschlüsselung dienen, auf sichere Weise im Sinne der geltenden Rechtsvorschriften.
Heizkosten sparen ist mit unseren Energiespartipps für einen sorgsamen Umgang mit der Heizung einfach:
Sie können Heizkosten sparen, indem Sie die richtige Raumtemperatur wählen. Beheizen Sie Ihre Räume mit der richtigen Temperatur – dank unserer Energiespartipps
Richtiges Lüften spart Energie. Hier einige wichtige Regeln zum Lüften:
Räume bei ausgeschalteter Heizung mehrmals täglich lüften: Stoßlüften ist die beste Methode für ein angenehmes Raumklima. Drehen Sie den Heizkörper kurz vor dem Lüften ab und öffnen Sie die Fenster ganz. Wenige Minuten reichen. Frische Luft kommt in die Wohnung, ohne dass zu viel Wärme verloren geht. Schalten Sie nach dem Lüften die Heizung wieder ein.
Achten Sie auf die richtige Luftfeuchtigkeit: Die Luftfeuchtigkeit in den Räumen sollte zwischen 40 und 60 Prozent liegen. Feuchte Luft ist wärmer als trockene. Daher reduziert eine leichte Luftfeuchtigkeit den Heizbedarf.
Ein großer Teil des Energieverbrauchs in Haushalten entfällt auf Warmwasser, was laufend Kosten verursacht. Es lohnt, sich genauer damit zu befassen. Unseren Wasserspartipps helfen Ihnen, Kosten zu senken: