Der Eigentümer der Liegenschaft kann die Kosten an den Nutzer weitergeben, damit sind die Kosten für den nicht nutzenden Eigentümer gleich Null. Für die laufenden Kosten erstellen wir Ihnen gerne ein Angebot.
Die häufigsten Fragen rund um die Techem E-Ladetechnik.
Der Eigentümer der Liegenschaft kann die Kosten an den Nutzer weitergeben, damit sind die Kosten für den nicht nutzenden Eigentümer gleich Null. Für die laufenden Kosten erstellen wir Ihnen gerne ein Angebot.
Nein, die Kosten sind nicht inkludiert. Pro Nutzer und Einrichtung fallen Gebühren an. Das Management der Berechtigungen läuft dann aber im Rahmen der laufenden Kosten.
Da der Zähler in der Wallbox verbaut ist, ist kein Zwischenzähler erforderlich.
Der zentrale Stromzähler erfasst den Summenverbrauch z.B. der gesamten Tiefgarage. In jeder Wallbox ist ein Zähler integriert. Da jeder Nutzer eine RFID-Karte für die Freischaltung des Ladevorgangs benötigt, kann durch die Zuordnung vom Zählerwert in der Wallbox und RFID-Karte der Verbrauch auf den jeweiligen Nutzer ermittelt werden.
Die Stromabrechnung erfolgt eichrechtskonform über den in die Ladestation integrierten Stromzähler, der direkt mit einem Erfassungs- und Abrechnungssystem verbunden ist. Durch Authentifizierung via RFID (Radio Frequency Identification) ist eine genaue Zuordnung des Verbrauchs zur Nutzerin oder zum Nutzer möglich. So können auch bei gemeinschaftlich genutzten Stellplätzen die Verbräuche einzelnen Nutzerinnen und Nutzern individuell und rechtssicher zugeordnet werden.
E-Mobilität ist ein allgemeiner Begriff, der die Verwendung von Fahrzeugen beschreibt, die entweder zum Teil (Hybrid/plug in Hybrid) oder vollständig elektrisch angetrieben werden. Sie steht als Gegenkonzept zu der bisher mittels Verbrennungstechniken angetriebenen Mobilität. Das Prinzip ist vor allem im Bahnverkehr weit verbreitet. „Neu“ ist die Verwendung von Elektrizität für den Antrieb /unterstützenden Antrieb bei Fahrrädern, Autos und Nutzfahrzeugen.
Der Verkehrssektor ist laut aktuellen Prognosen einer der größten Treiber von CO2-Emissionen und gefährdet das Erreichen der Klimaziele in 2030 maßgeblich. Mit der E-Mobilität werden die Rahmenbedingungen geschaffen diesen Sektor zu „Dekarbonisieren“ und so die Emmisionen schädlicher Klimagase drastisch zu reduzieren. Die E-Mobilität bietet die Möglichkeit, die Luftqualität im innerstädtischen Bereich zu verbessern, da sie im Betrieb emissionslos ist (wenn der Strom zum Laden "grün" erzeugt wurde).
Die Möglichkeit der Kopplung ist grundsätzlich möglich, bringt jedoch signifikante Nachteile mit sich. Durch die Komplexität kann dies zu wesentlich höheren Kosten führen, sowohl bei der Installation als auch bei den Folgekosten. Die Ladelösung ist ab einem bestimmten Punkt schwer skalierbar. Die Leistungsanforderungen der zu ladenden Fahrzeuge kann nicht über den Netzanschluss optimiert werden.
Mit Techem als Partner reduzieren Sie Ihren Aufwand in der Konzeptionierung und Installation sowie im Betrieb Ihrer Elektroauto-Ladestationen auf ein Minimum. Wir bieten Ihnen standardisierte und deshalb verständliche und kosteneffiziente Leistungspakete an und können zugleich jede unserer Lösungen an gebäudeindividuelle Anforderungen anpassen. Mit unseren E-Charging-Paketen steigern wir nicht nur die Attraktivität Ihrer Immobilie. Sie können durch unsere flexiblen Betriebs- und Vertragsmodelle auch wirtschaftlich davon profitieren.
Im Schnitt finden 80-90% der Ladungen zuhause statt. Zudem ist das Laden zuhause billiger, bequemer und notwendig. Der Strom an den öffentlichen Ladestationen kostet rund 1,5-3-mal mehr als der Haushaltsstrom. Außerdem wird in Zukunft die Erzeugung von Strom durch Photovoltaik (PV) massiv an Bedeutung gewinnen. Das E-Auto in der Garage kann künftig insbesondere mit einer PV-Anlage und einem Pufferspeicher das Netz entlasten und genau dann geladen werden, wenn grüner Überschussstrom zur Verfügung steht.
Die Fahrzeughersteller haben sich auf einen gemeinsamen Ladestecker-Standard für Wechselstrom geeinigt (der sog. Typ2-Stecker6). Nachdem alle Hersteller diesen Standard verwenden, ist er eine sichere Investition für das Laden zuhause und wird auch in Zukunft zum Einsatz kommen7. Bei bestimmten Anwendungen wie Carsharing oder betriebliche Fuhrparks könnte in Zukunft auch induktives Laden, Matrix-Laden oder Gleichstrom-Laden zum Einsatz kommen. Diese Technologien werden den Typ2-Stecker in absehbarer Zeit aber nicht ersetzen.
Der durchschnittliche Energieverbrauch bei einem Elektroauto ist vom Fahrzeuggewicht selbst, von den Witterungs- und Umgebungsbedingungen (Außentemperatur, Fahrprofile, Steigungen), vom persönlichen Fahrverhalten und von Zusatzverbrauchern (Heizung und Klimaanlage) abhängig. Der durchschnittliche Verbrauch kann mit ca. 20 kWh8 / 100km angenommen werden. D.h. ein Elektroauto benötigt pro km ca. 0,2 kWh. Je kleiner (leichter) ein Elektroauto ist, umso energieeffizienter ist dieses unterwegs!
Die durchschnittlich gefahrene PKW-Strecke pro Tag (Alltagsdistanz) beträgt 34km. 94% aller Autofahrten in Österreich sind kürzer als 50km! Für diese gewöhnlichen Alltagsdistanzen benötigt man im Durchschnitt eine Energiemenge von ca. 10kWh pro Tag (ausgenommen sind Berufs- und Vielfahrer wie Kundenservice, Vertreter usw. mit einem anderen Fahrprofil).
Unsere PKW stehen in der Regel 23 Stunden am Tag, davon einen Großteil zuhause. Während dieser Zeit können die Elektrofahrzeuge mit geringen Ladeleistungen und batterieschonend geladen werden. Dies erfolgt üblicherweise zu den Abend- und Nachtstunden. Ladeleistungen von 2,0 – 3,7 kW (230V/16A) einphasig bis max. 11kW (400V/16A) dreiphasig sind für die meisten privaten Anwendungen vollkommen ausreichend. Darüber hinaus können Ladevorgänge über intelligente Lastmanagementfunktionen so gesteuert werden, dass Netzbelastungen vermieden und Lastspitzen in die Nachtstunden verschoben werden können.
Die Haushaltssteckdose (Schuko-Steckdose) ist für die erforderliche Dauer-Ladeleistung nicht ausgelegt, eine Dauerbelastung über mehrere Stunden ist gefährlich. Nicht umsonst heißt das entsprechende Kabel „Notladekabel“. Eine Kraftsteckdose (CEE-Steckdose) mit einem intelligenten Ladekabel (eine Art mobile Ladestation) kann in bestimmten Fällen eine Übergangslösung darstellen, ist aber in größeren Garagen auf die Dauer sicher keine Alternative.
Ein Wasserstoff-Auto benötigt im Betrieb im Schnitt 2,5 Mal so viel Energie wie ein batterieelektrisches11. Zudem wird derzeit 99% des weltweiten Wasserstoffs aus fossilen Quellen gewonnen12. Die schrittweise Umstellung auf grünen Wasserstoff wird eine große Herausforderung, weshalb dieser wohlüberlegt und effizient in den jeweiligen Sektoren eingesetzt werden muss. Im Verkehrssektor heißt das, dass Wasserstofffahrzeuge vor allem dort Einsatz finden werden, wo batterieelektrische nicht zweckmäßig sind: z.B. bei hohen Zuladungen, hohem Fahrzeuggewicht, langen Fahrstrecken oder kurzer Betankungsdauer. Wasserstoff eignet sich demnach beispielsweise für schwere Nutzfahrzeuge, Busse und Fahrzeuge mit speziellen Einsatzzwecken. Im PKW-Sektor wird der Wasserstoff eine nur sehr untergeordnete Rolle spielen. Auch die europäischen PKW-Hersteller setzen massiv auf batterieelektrische Fahrzeuge zur Erreichung der EU-Flottenziele und bringen im Schnitt 30 neue Modelle jedes Jahr auf den Markt13.
Es werden Name, Anschrift und E-Mail-Adresse benötigt. Für die monatliche Abrechnung ist ein unterschriebenes SEPA-Mandat nötig.
Der Vertrag wird mit dem Verwalter als Vertreter der WEG geschlossen und muss entsprechend der Kündigungsfristen gekündigt werden. Ein reiner Verwalterwechsel führt nicht zu einer Beendigung des Vertragsverhältnisses.
Sie sollten uns dann mitteilen, dass die Karte gesperrt werden muss.
Sie kaufen einmalig 10, 20, 50, … Karten. Diese werden einmalig eingerichtet und können dann im Betrieb auf neue Nutzer umgeschrieben werden, neue Tarife oder Berechtigungen bekommen etc. Kommen später weitere Nutzer dazu, kann man entsprechend RFID-Karten nachkaufen. Ein Limit gibt es dabei nicht.
Nein Techem ist nicht antragsberechtigt, unterstützt jedoch bei der Beantragung.
Nein, da Techem nicht antragsberechtigt ist, bekommen Sie die Förderung.
Da Elektromobilität als wichtiger Beitrag für den Klimaschutz gilt, sind staatliche Fördermittel möglich. Ein potenzieller Ansprechpartner ist hier das Bundesministerium Klimaschutz, Umwelt, EnergieMöbilität, Innovation und Technologie(LINK) (E-Mobilitätsoffensive 2022). Informieren lohnt sich in jedem Fall, denn die Kosten für eine Ladestation lassen sich durch Fördermittel mitunter deutlich reduzieren. Derzeit sind folgende Förderungen vorgesehen:
• Wallbox (Heimladestation) oder intelligentes 3-phasiges Ladekabel in einem Einoder Zweifamilienhaus
insgesamt 600 Euro BMK pro Wallbox bzw. intelligenten Ladekabel
• Intelligente kommunikationsfähige Ladestation bei Installation in einem
Mehrparteienhaus als Einzelanlage
insgesamt 900 Euro BMK pro kommunikationsfähiger Ladestation
• Intelligente kommunikationsfähige Ladestation mit Lastmanagement bei Installation
in einem Mehrparteienhaus als Teil einer Gemeinschaftsanlage
insgesamt 1.800 Euro BMK pro kommunikationsfähiger Ladestation als Teil einer
Gemeinschaftsanlage
Bezüglich Details und nötigen Voraussetzungen empfehlen wir folgenden Link: https://www.bmk.gv.at/dam/jcr:86a29b9a-9b8d-4e2e-94fa-d4f0705294b7/Faktenblatt_E-Mobilitaetsoffensive2022.pdf
Techem entscheidet individuell - den Vorortbedingungen entsprechend - welches Fabrikat verbaut wird. Wir verbauen Wallboxen von namhaften Herstellern wie Keba, ABL und Alfen.
Nein, Techem beauftragt hierfür qualifizierte Elektrofachkräfte. Sie benötigen keinen Elektriker.
Nein, die Inbetriebnahme erfolgt über die installierende Elektrofachkraft. Diese bestätigt die Ausführung nach geltenden Normen und Stand der Technik.
Techem verkauft kein fahrzeugspezifisches Zubehör an Nutzer oder Mieter.
Alle Ladestationen die Techem im Portfolio hat, verfügen über integrierte Sicherheits- und Abschalteinrichtungen.
Damit ein Ladevorgang ordnungsmäß startet und aufrecht gehalten wird, ist eine kontinuierliche Kommunikation zwischen Ladestation und Fahrzeug notwendig. Wenn das Fahrzeug der Ladestation den Abschluss des Ladevorgangs meldet, endet er automatisch. Die dadurch frei werdende Leistung wird dann (bei Integration eines Lastmanagements) anderen Fahrzeugen zur Verfügung gestellt.
Die Frage ist nicht pauschal beantwortbar. Grundsätzlich sind lange Ladekabel für erhöhte Leistungsverluste verantwortlich deshalb ist es üblich, dass das Ladekabel max. 6 m lang sind. Sofern alle Stellplätze in der unmittelbaren Umgebung liegen, können auch diese mit versorgt werden.
Die Nacheichpflich ist der österreichischen Rechtsvorschrift für Maß- und Eichgesetz zu entnehmen und beträgt bei den Wallboxen aktuell 10 Jahre.
Ja, wenn die Ladesäule bestimmte Kriterien erfüllt, übernimmt Techem auch hier den technischen und kaufmännischen Betrieb. Es ist eine Einzelfallprüfung notwendig. Gerne können Sie uns den Hersteller und die Type der betreffenden Ladesäule bekannt geben, wir prüfen die Möglichkeit.
Eine fertige Elektroplanung muss vorliegen, dann gibt es den Remote Pre-Check.
Wir empfehlen, dass mindestens 30 % ausgestattet werden. Optimal wären 50 % da dies das erklärte EU Ziel ist.
Bei der Erstinstallation sind Zusatzkosten wie die erstmalige Infrastrukturerstellung, An- und Abfahrt, Terminabstimmung und -vorbereitung sowie Anmeldung bzw. Genehmigung beim Netzbetreiber enthalten, weshalb die Kosten hier höher ausfallen.
Man kann solch ein Thema meistens durch ein intelligentes Lastmanagement regeln, ansonsten besteht noch die Möglichkeit der Netzerweiterung.
In den meisten Fällen ( bis 20 NE pro Gebäude) kann eine einzelne Ladestation ohne zusätzliche elektrische Aufrüstung errichtet werden.
Die Kosten sind individuell je nach Aufwand und bereits bestehender Elektrik. Hier können ohne vorherige Begehung keine Pauschalpreise genannt werden.
Theoretisch ist es möglich, ein Elektroauto an einer normalen Steckdose aufzuladen. Dabei dient das sogenannte Schukoladekabel jedoch nur zur Notbeladung und sollte eigentlich nur an vorher überprüften und dafür ausgelegten Steckdosen benutzt werden. Die Technik eines normalen Hausanschlusses ist für eine solche Dauerlast nicht ausgelegt – ein Fahrzeug benötigt einen konstanten, hohen Ladestrom. Wenn dazu noch geringe Leitungsquerschnitte, lange Leitungswege, wacklige Kontakte oder viele hintereinander geschaltete Verbraucher kommen, wird das Risiko zunehmend größer, dass Leitungen und Steckerkontakte überhitzen. Es ist deshalb genau durch eine Elektrofachkraft zu prüfen, wie eine professionelle und sichere Lösung umgesetzt werden kann.
Wichtige Faktoren für die Ladezeit eines Elektroautos sind die Ladeleistung der Wallbox, die im Fahrzeug verbaute Ladetechnik und die Akkukapazität des Elektroautos. Eine einfache Formel für einen Orientierungswert lautet: Akku-Kapazität / Ladeleistung = Ladezeit. Manche Fachleute empfehlen, das Ergebnis aufgrund schwankender Ladeleistungen mit dem Faktor 1,3 zu multiplizieren.
Wir installieren skalierbare Ladetechnik. Das bedeutet: Wir können in der Regel flexibel auf neue Herausforderungen reagieren, um Ihnen stets die bestmögliche Lösung für den Ladeprozess zu bieten. Entscheiden sich beispielsweise immer mehr Mieterinnen und Mieter Ihres Mehrfamilienhauses für ein Elektroauto, sodass die bisherige Infrastruktur nicht mehr ausreicht, passen wir die vorhandene Technik an. Doch egal wie groß die Ladestation im Mehrfamilienhaus wird: Eine Abrechnung individueller Verbräuche bleibt immer möglich.
Auf Basis unserer Machbarkeitsprüfung stellen wir fest, wie viele Ladestationen errichtet werden können und welche Möglichkeiten es zur Realisierung gibt. Einerseits kann eine Netzerweiterung vorgenommen werden, die Techem mit dem Netzbetreiber abstimmt. Alternativ kann ein Lastmanagement eingerichtet werden, welches die maximal mögliche Anschlussleistung ideal ausnutzt.
Da das Wachstum der Zulassungszahlen für E-Fahrzeuge in den nächsten Jahren voraussichtlich weiter stark zunehmen wird, ist der heutige Bedarf nicht aussagekräftig. Deshalb prüfen wir auch Ausbauvarianten in der Zukunft, sodass ein skalierbares Gesamtsystem errichtet wird.
Nein, die Ladestationen sind mit einem intelligenten Lastmanagementsystem ausgestattet, durch welches eine Überlastung verhindert wird.
Es werden nie alle Autos gleichzeitig mit voller Leistung laden, genauso wenig wie in allen 50 Wohnungen zur selben Zeit Herd, Backofen, Waschmaschine etc. in Betrieb sind. Deshalb wird für die Berechnung der real ausreichenden Dimensionierung der sogenannte Gleichzeitigkeitsfaktor (GZF) benutzt. Er speist sich aus Erfahrungswerten von Netzbetreibern in Kombination mit einem Sicherheitspuffer, sodass auf jeden Fall statistische Spitzen abgedeckt werden können. Es handelt sich also um eine praktische Lösung wie sie in allen Bereichen des Lebens zur Anwendung kommt, um Ressourcen sinnvoll einzusetzen: Eine Ortswasserleitung ist so ausgelegt, dass sich viele Menschen zur gleichen Zeit ein Bad einlassen können, aber niemals alle, im Krankenhaus gibt es Betten nur für einen Bruchteil der Bevölkerung und nicht alle Angestellten im Büro haben einen eigenen Drucker.
Die Wallboxen kommunizieren untereinander über eine fest verlegte Datenleitung. Die Kommunikation zur Cloud kann enweder über Mobilfunk Mobilfunk (3G/UMTS oder 4G/LTE) oder über einen externen Router (LAN/WLAN) mit DHCP erfolgen. Bei schlechtem
Mobilfunk-Empfang sollte jedenfalls ein externer Router verwendet werden. Die beiden Optionen werden bei der Auslegung geprüft.
Bitte sprechen Sie uns dazu direkt an, wir erarbeiten Ihnen ein passendes Konzept. Die Aufteilung der Kosten kann individuell erfolgen, zum Beispiel Aufteilung der Grundinfrastrukturkosten auf alle Bewohner und Wallboxen werden vom jeweiligen Nutzer bezahlt.
Die Ladekosten werden während des Ladevorgangs nicht angezeigt, es wird nur die geladene Energie (kWh) an der Wallbox angezeigt. Eine detailierte Auflistung der Kosten steht dem User in der monatlichen Abrechnung zur Verfügung. Beim öffentlichem Laden (falls aktiviert) werden Verbrauch und Kosten in der jeweiligen App angezeigt.
Ja, es können verschiedene Nutzer eine Ladestation nutzen (z.B. Gemeinschaftsparkplatz oder öffentliches Laden). Es gibt jedoch immer nur einen Auftraggeber für die Errichtung und den Betrieb.
Nein, das E-Bike kann nicht an einer Wallbox geladen werden. E-Bikes verfügen auch über einen anderen Stecker.
Ja, die Karte kann weitergegeben werden. Sollte die Karte dauerhaft einem neuen Nutzer zugeordnet werden, benötigen wir die entsprechende Information. Ein Nutzer kann auch mehrere RFID-Karten bekommen.
Nein, es gibt keine default-Lösung im Falle eines Stromausfalls.
Ja, die Einweisung erfolgt während der Inbetriebnahme gemeinsam mit Ihnen. Anschließend bekommen Sie für Ihre Mieter/Nutzer eine Gebrauchsanweisung.
Nein, die RFID ist nur an Verträge, nicht an Standorte gebunden. Eine Karte wird definierten Ladestationen standortunabhängig zugeordnet.
Elektroautos zu Hause laden – was müssen Sie beachten?
Ja, wenn Sie als Wohnungseigentümer/in eine Wallbox (feste Ladestation) für Ihr E-Auto installieren lassen möchten, muss die Verwalter/in die Wallbox der Wohn- und Gebäudeversicherung (Anzeigepflicht) melden und klären, ob Schäden an der Box von der Versicherung abgedeckt sind oder diese erweitert werden muss.
Periodische Anlagenprüfungen müssen gemäß den lokalen Vorschriften durchgeführt werden.