Immo Point - 15.03.2023
Welche Änderungen in der Heizkostenabrechnung sind ab 2023 relevant für Vermieterinnen und Vermieter? Neue Verordnungen wie die Dezember-Soforthilfe oder die Strom- und die Gaspreisbremse werfen viele Fragen auf. Wir erklären Ihnen hier die wesentlichen Veränderungen und was sich dadurch konkret für Sie ändert.
Vieles hat sich kürzlich im gesetzgeberischen Umfeld getan. Themen wie
der Umgang mit der Energiekrise,
die Dämpfung der Energiekosten,
der Kampf für den Klimawandel,
die Impulse zur energetischen Sanierung oder
die Anreize zum Energiesparen
sorgen für entscheidende Veränderungen. Diese wirken nun auf die gesetzlich vorgeschriebene Heizkostenabrechnung ein. Daher möchten wir Vermieterinnen und Vermieter darüber aufklären.
Insgesamt gibt es vier wesentliche Neuerungen auf Basis von Verordnungen seitens des Bundes. Verordnungen, die nun über die Heizkostenabrechnung umgesetzt werden müssen, zusätzlich zu den bisherigen Abrechnungsbestandteilen:
Damit Sie als Vermieterin oder Vermieter auch künftig den Überblick behalten, helfen wir von Techem Ihnen mit unseren Lösungen. Es zeigt sich bereits jetzt, dass bewährte Tabellenkalkulationsprogramme zur Umsetzung der Heizkostenabrechnung an Grenzen gelangen. Daher haben wir hier die Vorteile der Techem Lösung zur Umsetzung der neuen Regulatorik für Sie festgehalten:
Mit den neuen Verordnungen wird die Heizkostenabrechnung noch wichtiger für Sie. Denn zur Bewältigung der Energiekrise und des Klimawandels unterliegen auch Sie fortan der Transparenz und müssen Rechenwege aufzeigen, wie Sie auf bestimmte Kosten- und Verbrauchsanteile kommen.
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